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07 Im
Glauben lehrst Du mich Demut.
08 Die Botschaft des Kreuzes heisst:
„Du musst Dich entscheiden!“
09 Unter dem Kreuz verblasst meine eigene
Grösse.
10 Das Unglaubliche geschieht, damit wir
Gott glauben.
11 Um Gott am Kreuz zu begegnen braucht es
grosse Menschen.
12 Das Kreuz ist weit mehr als das Logo des
Christentums.
13 Bin auch ich nur so lange ein guter Christ, als
mein Kreuz nicht „unerträglich“ wird?
14 Das Christentum steht auf dem Boden des Kreuzes, oder es hängt in der Luft.
15 Schon viele sind ausgezogen, das Leid
aus dieser Welt zu schaffen, und haben
damit sehr viel Leid geschaffen.
16 Wer Christi Kreuz zur Seite schiebt macht
Jesus zum jämmerlichen Versager.
17 Nimm Deinem Gegner das Kreuz und Du hast
ihn besiegt.
18 Die stärkste Macht der Welt ist die
Ohnmacht des Kreuzes.
19 Das Kreuz ist die beste Schule Gottes
Hilfe annehmen zu lernen.
20 Das Kreuz annehmen kann nur, wer Gott
annimmt.
21 Besser wird die Welt nur, wenn der Mensch nicht alles besser wissen
will.
22 Das Kreuz ist jenes ungerechte Urteil, das
zur Gerechtigkeit führt.
23 Welch eine Grösse, die es sich erlauben kann ohnmächtig
am Kreuz zu sterben!
24 Jesus von Nazareth hätte leicht dem Kreuz ausweichen können. Christus
nicht.
25 Der Mensch von heute kann das Kreuz nicht
verstehen, weil er nicht verstehen will, dass
er Gott nie ganz verstehen kann.
26 „Steige herab vom Kreuz, dann werden wir
an dich glauben.“
27 Christus hat die Freiheit des Kreuzes gewählt. Zu
dieser Freiheit hat er auch uns berufen.
28 Wenn der Mensch gläubig genug wäre, Christi
Botschaft ganz anzunehmen, es hätte des
Kreuzes nicht bedurft.
29 Macht kreuzigt, Liebe lässt sich
kreuzigen.
30 Unnötiges Leid ist unnötig. Nötiges Leid ist notwendig.
31 Selbst Christus liess sich helfen, sein
Kreuz zu tragen.
32 Die letzte Konsequenz des Kreuzes ist die
Erlösung.
33 Welch eine Herrlichkeit, der auch die Schmach des Kreuzes nichts
anhaben kann.
34 Ich weiss nicht, warum es zur Erlösung des Kreuzes bedurfte. Ich
glaube, dass
es das Kreuz zu unserer Erlösung braucht.
35 Der Arzt bestimmt meine Medizin. Gott bestimmt mein Kreuz.
37 In
der Hoffnung lehrst Du mich Zufriedenheit.
38 Das Kreuz ist jene Realität die
Hoffnung schenkt.
39 Dankbarkeit für das Kreuz Christi ist der erste Schritt zur Dankbarkeit für das eigene Kreuz.
40 Das Kreuz ist die Antwort Gottes auf
unseren Ungehorsam.
41 Das Kreuz trennt nicht von Gott. Es
bindet an Ihn.
42 Wer auf das Kreuz stösst, ist auf dem
richtigen Weg.
43 Das Kreuz ist so allgegenwärtig in dieser Welt, dass wir eigentlich nie
davor
zu erschrecken bräuchten.
44 Das Leben ist ein Wechselbad von Tabor,
Kreuz und Auferstehung.
45 Mein Kreuz bescheiden und fröhlich zu tragen
macht es nicht nur mir, sondern auch
meinen Nächsten leichter.
46 Das Kreuz steht für das Böse in der Welt, und
genau so für die Liebe Gottes.
47 Hätte Christus auf sein Recht gepocht, wir
wären nie erlöst worden.
48 Das Kreuz Christi ist Evolution, nicht
Revolution.
49 Es ist keine Kunst, jenes Kreuz zu tragen, das
ich mir selber zurecht lege.
50 Selbst Christus trug ein Kreuz, das ihn niederdrückte. Erdrücken aber
liess
er sich nicht.
51 Das Kreuz zu tragen lerne ich, indem ich
ihm nicht ausweiche.
52 Das Kreuzlein um unseren Hals sollten wir jeden Morgen ganz bewusst
anziehen.
53 Unbesiegbar bleibt, wem das Kreuz nichts
ausmacht.
54 Es ist nicht der Sinn des Lebens, das
Kreuz zu tragen, sondern von ihm
getragen zu werden.
55 Das Kreuz rettet, doch nicht auf Kosten
unsrer Freiheit.
56 Der "Cruzifixus", der ans Kreuz Geheftete, ist
das Zeichen unserer Freiheit.
57 Wer das Kreuz Christi nicht ernst nimmt, nimmt
sein eigenes zu tragisch.
58 Gott darf uns über das Kreuz erziehen, weil
er uns am Kreuz seine Liebe gezeigt hat.
59 Das Kreuz ist der Hirtenstab Gottes.
60 Mit Christus ans Kreuz geheftet können unsere Sünden nicht auf uns
zurück
fallen.
61 Wer Gottes Gerechtigkeit verstehen will, muss auf das Kreuz schauen.
62 Wer sich in sein Leid einschliesst, verweigert
den Balsam des Mitleids.
63 Nur das Kreuz kann den Teufelskreis der
bösen Tat durchbrechen.
64 Kein Kreuz ist sinnlos, selbst wenn es
untragbar erscheint.
65 Im Kreuz ist Heil, in ihm ist aber auch
das Gericht.
67 In
der Liebe schenkst Du mir Freude.
68 Die Liebe siegt immer - am
Kreuz!
69 Warum will ich Gott verstehen, wenn ich
ihn lieben darf?
70 Ich danke für mein Kreuz, weil ich für
Dein Kreuz danke.
71 Unter unserem Kreuz steht der Herr, so
wie wir unter seinem stehen sollten.
72 Das Leid gehört zum Werben Gottes um uns
Menschen.
73 In einer Liebe ohne Schmerz fehlt das
Salz der Leidenschaft.
74 Das Kreuz ist die stärkste Antenne zu
unserem Nächsten.
75 Für andere zu leiden ist göttlich.
76 Frage nicht, weshalb Gott das Leid zulässt, frage,
was er daraus macht.
77 Jede Trennung lehrt, ohne Leid wird
niemand frei.
78 Gib deinem Leid einen Sinn, und du hast
es schon halb überwunden.
79 Jedes Leid wird leichter, aus der
Leidenschaft für Gott heraus.
80 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit
auch ihr einander erträgt, wie ich euch am
Kreuz ertragen habe.
81 Die Botschaft vom Kreuz ist die
Botschaft wahrer Mitmenschlichkeit.
82 Der grösste Dienst, den der Herr uns erwies, ist
nicht seine Botschaft, sondern sein Kreuz.
83 Gott trägt lieber unsere Schuld als dass
er uns bestraft.
84 Man schafft das Leid nicht aus der Welt, indem
man es auf andere abwälzt, sondern indem
man es trägt.
85 Ein tieferes Glücksgefühl kenne ich nicht, als
wenn andere wegen mir weniger leiden.
86 Mein Kreuz kann mich lehren, das Kreuz
meines Nächsten zu sehen.
87 Das Kreuz fordert, doch noch mehr
fördert es.
88 Die letzte Konsequenz der Liebe Gottes ist
das Kreuz.
89 Gott hat oft kein anderes Mittel mehr als das
Kreuz, um den Menschen für
sich zu gewinnen.
90 Gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen braucht
Stärke. Ungerechtigkeit zu ertragen braucht Liebe.
91 Lieber ein sinnvolles Leid, als ein
sinnloses Glück.
92 Das Kreuz ist das kräftige Zeichen gegen
unsere Forderungsmentalität.
93 Auch ein Leben ohne Christus ist kein
Leben ohne Kreuz.
94 Dankbarkeit für das Leid ist Dankbarkeit
für ein Geschenk, das man noch nicht
versteht.
95 Das Kreuz ist der Ankerpunkt der
Freundschaft zwischen mir und Gott.
97 Lasset uns danken.