Gottesbeziehung heute

Gedanken und Erfahrungen

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Inhaltsverzeichnis
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   Einleitung

   Vorwort9
   Beziehung, was ist das?9
   Was oder wer ist Gott?10
   Warnung
11
   Glaube heute13
  In unserer aufgeklärten Welt hat  der Aberglaube Hochkonjunktur,
  noch mehr jedoch jener "Aber-Glaube",  der sagt: "Ich glaube, aber  . . . "
15
   Die Wahrheit ist nicht ein Begriff, sondern eine Person16
   Der Glaube lebt aus der Gottesbeziehung17
   Die Gottesbeziehung lebt aus dem Glauben18
   Wer glauben will, muss glauben wollen19
   Es ist meine Mutter, die Kirche, die mir sagt, dass Gott mein Vater ist20
   Gott ist so gross, dass wir ihn nie gross genug denken können21
   Ich erfahre Gott so, wie ich an ihn glaube22
   Der sicherste Zugang zum Geheimnis Gottes heisst: "Du, mein Herr und mein Gott!"23
   Dogmen sind die Leitplanken  unseres Glaubens24
   Zweifel sind die Fitnessstudios unseres Glaubens25
   Der Sitz des Glaubens ist das Herz26
   Ein Gott in drei Personen - umfassender lässt sich das Geheimnis Gottes nicht ausdrücken27
   Wenn du Gott zum Vater hast, so danke ihm und sei zufrieden28
   Der Sohn, der unser Bruder ist, ist jener Bruder, der der Sohn ist29
   Der Heilige Geist ist mehr als nur der Geist Gottes. Er ist Gott selber30
   Nur der ganze Gott ist der wahre Gott31
   Nach dem Sohn ist die Mutter  das grösste Geschenk Gottes an uns Menschen32
   Heilige wollen uns Vorbilder und Fürsprecher sein33
   Nur die Erlösung ist wahre Befreiung34
   Der Schlüssel zur Gottesbeziehung ist das Kreuz Christi35
   Dieses Leben in Fülle, von dem Christus spricht, ist jenes Leben, das sein Kreuz uns schenkt36
   Zuerst kommt das Kreuz, dann die Auferstehung37
   Nur an der Hand Gottes ist der Weg in den Himmel nicht zu weit38
   Zu segnen gehört zu den wesentlichen Vollmachten des Priestertums39
   Am Anfang unserer Gottesbeziehung steht die Taufe40
   Entscheidend ist, dass ich in der Stunde meines Todes die Hand Gottes ergreife -
  das lässt sich immer und überall üben
41
   Glauben an die Kirche heisst wissen, dass man nicht alles selber wissen kann42
   Der freie Gehorsam hat seine Wurzeln in Glaube, Hoffnung und Liebe43
  Der Atheist sucht Gründe gegen den Glauben, der Theologe sucht Gründe für den Glauben,
  der Gläubige sucht die Beziehung zu Gott
44
   Hoffnung heute45
  Christliche Hoffnung ist vertrauen auf das Unbegreifliche47
   Tiere hoffen nicht, sie erwarten48
   Die erste Hoffnung des Christen ist das ewige Leben49
   Lobe den Herrn und du wirst auf ihn hoffen, hoffe auf den Herrn und du wirst ihn loben50
   Christliche Hoffnung will Hoffnung verschenken51
   Du bist bei mir, mein Herr und mein Gott!52
   Leben heisst hoffen, hoffen ist leben53
   Hoffnung kommt mit dem Hoffen54
   Hoffnungslosigkeit ist Zweifel an Gott55
   Das Menschlichste am Menschen ist die Hoffnung56
   Hoffnung ist ein zartes Pflänzchen. Man muss es mit Dankbarkeit begiessen
  Sofort ist kein Wort der Hoffnung
57
58
   Hoffnung für Sünder gibt es nur im Kreuz59
   Christliche Hoffnung ist nicht passiv60
   Die tröstlichste Hoffnung beginnt dort, wo es Nacht wird61
   Christliche Hoffnung ist betende Hoffnung62
   Christliches Handeln erkennt man am Gottvertrauen63
   Zum Gottvertrauen gehört der Glaube, dass Gott sich unserer Schwäche annimmt64
   Hoffnung schliesst die anderen nicht von der Hoffnung aus background-color: rgb(255, 204, 0);65
   Hoffnung ist eine Alltagstugend66
   Wer beginnt, kann hoffen67
   Wahre Hoffnung wächst an der Enttäuschung68
   Wer auf Gott vertraut, wird an der Kirche nie verzweifeln69
   Hoffen heisst, die Augen offen halten  für Gott70
   Gelassenheit ist eine Gabe der Hoffnung71
   Glaube kann wanken, Liebe kann schwinden, Hoffnung erhält beides72
   Wer hofft ist nie allein73
   Man muss hoffen um zu überzeugen74
   Christliche Hoffnung geht über den Tod hinaus75
   Wir hoffen für uns Wir dürfen auch für die anderen hoffen
76
   Liebe heute77
   Der dreifaltige Gott ist die Liebe. Die Liebe ist "dreifaltig"79
   Liebe ist nicht zuerst ein Gefühl, sondern eine Haltung80
   Nicht nur die Liebe ist ein Geschenk, sondern auch lieben zu dürfen81
   Die Sonne, die uns reifen lässt ist Gottes Liebe zu uns82
   Gott zu lieben heisst, tun, was ihn freut83
   Gott zu lieben heisst, glauben, was er uns sagt84
   Gottes Liebe zu uns ist die Liebe unseres Gottes85
   Ein ungerechter Gott wer könnte ihn lieben86
   Die Ohnmacht der Liebe ist die stärkste Waffe der Welt87
   Dankbarkeit ist ein anderes Wort für Liebe88
   Warum sind wir eigentlich Gott so wenig dankbar für unsere Nächsten?89
   "Liebe deinen Nächsten" heisst weit mehr als "Liebe deine Freunde"90
   Am menschlichsten sind wir, wenn wir mit Gott und von Gott her zu den Menschen kommen91
   Unsere Nächstenliebe darf auch uns Freude bereiten92
   Viele wollen ihrem Nächsten dienen, aber nicht ihr Diener sein93
   Christliche Nächstenliebe sucht sich den Nächsten nicht aus94
   Es gibt Menschen, für die sind die Fernsten die Nächsten95
   Gottesliebe und Nächstenliebe, der Wert der geringeren bestimmt den Wert beider96
   Gemeinschaft muss man sein, nicht tun97
   Nur in der Mässigung bleibt genügend Platz für den Nächsten98
   Nur in der Mässigung bleibt auch genügend Platz für mich99
   Echte Eigenliebe strebt das richtige Ziel an100
   Ich liebe mich, weil Gott mich liebt101
   Liebe dich selbst, aber hasse deine Sünden102
   Das Angenehme ist nicht immer das Beste für mich103
   Wer Gottes Willen erfüllt, tut das das Beste, was er für sich selber tun kann104
   Christliche Eigenliebe heisst Diener Gottes sein105
   Der Christ liebt sich, indem er den Nächsten liebt106
   Wahre Liebe ist allumfassend107
   Echte Gottesbeziehung ist katholisch
108
   Das Gebet109
   Man muss nicht viel beten man muss immer beten111
   Das Gebet braucht Struktur, weil der Mensch Strukturen baucht112
   Beten ist nicht betteln113
   Wir müssen nicht beten, wir dürfen114
   Wenn dir deine Sorgen über den Kopf zu wachsen drohen, steige auf den Gebetsschemel115
   Weshalb wir beten ist viel wichtiger, als wofür116
   Gott hört alles, was wir sagen nicht nur was wir beten117
   Es gibt so viel zu tun, lasset uns beten118
   Beim Beten auf die Zeit achten darf man nur aus Nächstenliebe oder aus Pflichtgefühl119
   Die Zeit des Gebetes ist ein Stück Ewigkeit120
   Gebet ohne Dankbarkeit ist Stolz121
   Lob, Dank, Bitte, Dank und Lob - das ist der beste Gebetsaufbau122
   Beten ohne Anbetung ist Egoismus123
   Nur beim Beten lernt man beten124
   Wozu soll ich beten? Versuche es und Du wirst es erfahren125
   Wer betet ist nie allein126
   Ein Miteinander ohne Füreinander ist keine Gemeinschaft127
   Was nützt es, für die Bekehrung der Sünder zu beten, wenn ich mich dabei nicht
  mit einschliesse?
128
   Auch die Toten sind immer noch unsere Nächsten129
   Beten heisst, vor Gott zu stehen als ganz Ich, und doch ganz in der Gemeinschaft130
   Die Werke131
   Der Glaube ohne die Werke ist tot. Die Werke ohne den Glauben genau so133
   Gute Werke sind solche, die aus einem guten Herzen kommen134
   Bevor du etwas tust, frage Gott ob du es tun sollst135
   Der Hunger dieser Welt beginnt vor unserer Haustüre136
   Der Mensch braucht nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern noch mehr eine Heimat137
   Den Mantel der Barmherzigkeit können wir auch dem Reichsten umlegen138
   Die Zeit, die ich dem Nächsten schenke, ist Gold in Gottes Augen139
   "Liebe deinen Nächsten" heisst weit mehr als "Liebe deine Freunde"140
   Rede auch von den Toten so, wie du willst, dass man dann von dir rede141
   Almosen sind gute Werke, wenn uns das Herz dazu drängt142
   Nur der ganze Glaube ist der wahre Glaube143
   Ein fröhlicher Glauben geht durch den Zweifel hindurch144
   Seid traurig mit den Traurigen, aber immer voll Hoffnung145
   Es bringt nichts, die Sünde zu leugnen. Das hindert uns nur, sie zu überwinden146
   Der wichtigste Schritt zum Frieden ist die Vergebung147
   Gott hat Geduld. - Und Wir?148
   Auch die Toten sind immer noch unsere Nächsten149
   Es gibt nur drei gute Gründe zu Handeln Glaube, Hoffnung und Liebe150
   Zum Ausserordentlichen fähig wird man, indem man das Ordentliche ordentlich tut151
   Wir hätten viel weniger zu tun, wenn wir Gott mehr machen liessen
152
   Das Leben153
   Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch 155
   Schaut her, ihr Gebeugten, und freut euch; / ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf! 156
   Ihr Gerechten, freut euch am Herrn / und lobt seinen heiligen Namen! 157
   Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude 158
   Denn Gott führt Israel heim in Freude,  ... Erbarmen und Gerechtigkeit kommen von ihm 159
   Im Übrigen, liebe Brüder, freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen 160
   Ebenso wird im Himmel Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt 161
   Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden 162
   So will ich zum Altar Gottes treten, zum Gott meiner Freude 163
  Dabei auf Jesus blicken; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf
  sich genommen
164
   Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt 165
   Vor allem freut euch im Herrn!  Euch immer das Gleiche zu schreiben wird mir nicht lästig 166
   Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein 167
   Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet 168
   Meine Freude war es, bei den Menschen zu sein 169
   Bei all deinen guten Werken zeig ein frohes Gesicht / und weihe deinen Zehnten mit Freude 170
   Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein 171
   Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt 172
   Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben 173
   Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt
174
   Nachwort175
   Anhang 1   Phil 4,4-9
179
   Anhang 2   Mt 6,1-34
180